PBP Banner                    
ZYKLUS 232 - 0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12


Das PBP Regelwerk

Teil I - Grundlagen

5. Der Spieleinstieg

5.4. Der Wechsel ins PBP

Nach 50 NSP-Runden hat der Spieler die Möglichkeit mit dem sogenannten Bautrupp-Raumschiff zu dem von ihm gewählten PBP-Planeten zu fliegen. Dazu sucht er sich einen Planeten aus der Planetendatenbank für seine Heimatbasis (HB) aus. Für Neueinsteiger werden besondere bisher ungenutzte Planeten zur Verfügung gestellt. Diese Planeten dürfen eine zeit lang nicht durch Altspieler angeflogen werden.

5.4.1. Der Bautrupp besteht aus einem Raumschiff der Pathfinder-Klasse und einem vordefinierten Trupp ISA Einheiten.
5.4.2. Bis zur Runde 100 hat der Spieler nun die Möglichkeit weiter auf dem NSP Kampferfahrung zu sammeln und gleichzeitig seine Heimatbasis aufzubauen.
5.4.3. Mit Abflugbefehl oder spätestens Runde 100 werden die Spieleinheiten und die Forschung des Spielers in EVAK-PODs verstaut und zur seiner Heimatbasis verschifft.
5.4.4. Bis zur Ankuft der EVAK-PODS bleiben die planetaren Basisschutzanlagen der ISG erhalten. Der Neueinsteiger wird bis zur Entfernung der ISG Anlagen mit der ISG auf Peace gesetzt.

Erläuterungen:

Was für einen Planeten soll ich wählen? Am besten einen mit einer kleiner Planetenschutzklasse (PSK). Diese Planeten haben Anflugverbot für ältere bzw. größere Spieler. Ansonsten einen, auf dem möglichst noch Platz ist und nicht schon von anderen Spielern vollständig erobert ist. Durch die Möglichkeit nach der 50. Runde des NSP gleichzeitig im PBP seine Heimatbasis bauen zu können, kann der Spieler die anfängliche, manchmal eintönige Aufbauphase überbrücken. Wichtig: nach dem erstmaligen Wechsel zur Heimatbasis kann keine weitere Forschung vom NSP übertragen werden.

Beispiele:

Diese neue HB sieht im Kern so aus wie eure Basis auf dem NSP, nur ohne Produktionsgebäude und Verteidigungsanlagen.